Füttern verboten: Warum man Enten mit Brot schaden kann

Füttern verboten: Warum man Enten mit Brot schaden kann


Bei einem Spaziergang durch den Park oder an Gewässern entlang kann es passieren, dass wir auf Enten und ihre Familien stoßen. Schnell kommt man in die Versuchung, das letzte Stück des eigenen Gebäcks oder Brötchen mit dem hübschen Wassergeflügel teilen zu wollen. Bitte nicht! Denn Brot kann einen großen Schaden für die Tiere und ihre Umwelt auslösen.

1. Brot enthält für die Vögel zu viel Salz und Zucker und es quillt im Magen auf. Die Tiere können daran versterben.

2.  Brotreste, die zu Hause gesammelt wurden, können häufig Schimmelspuren aufweisen, die den Tieren schaden.


3. Ratten und Mäuse werden von Brotresten angelockt, so können Belagerungen entstehen.

4. Die Gewässer können kippen, da Brot das Algenwachstum fördert. Das Resultat: Nicht mehr ausreichend Sauerstoff für Pflanzen und Tiere.

Wer die Tiere dennoch füttern möchte, kann dies mit beispielsweise Haferflocken, gekochten Kartoffeln, Salat, Salatgurke oder aber Obst wie Bananen oder Trauben tun. Wichtig: Immer in mundgerechte Stücke schneiden, sodass sich die Tiere nicht verschlucken! Weiter bitte immer an Land füttern, sodass der See keinen Schaden nimmt und Essenreste bitte ordentlich entfernt werden.


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