Katzenjammer! Diese fünf Dinge können Katzen nicht leiden


Knuddeln, Knutschen, in die Höhe halten – alles Dinge, die wir am liebsten den ganzen Tag mit unseren Fellfreunden machen möchten! Was für uns Menschen ein Zeichen von Zuneigung ist, kann für unsere Tiere aber schnell zu einem Problem werden.

Welche fünf Dinge Katzen so gar nicht mögen? Das liest Du hier.

Gewisse Gerüche

Wie auch für uns Menschen, sind stechende Gerüche für Katzen ein absolut rotes Tuch. Auch bestimmte Lebensmittel oder aber ätherische Öle sind für die Fellnasen alles andere als ein Genuss. Selbst Zimmerpflanzen können zu einem Problem werden. Letzteres ist ein Reflex bei Katzen, da sie so giftige Pflanzen unangetastet lassen.

Giftige Pflanzen

Calla
Wunderstrauch
Azaleen

Anstarren

Magst Du es, wenn man Dich anstarrt? Wohl eher nicht! Katzen reagieren hier ebenfalls sensibel. Dies ist keine freundliche oder liebe Geste, es wird als Bedrohung angesehen. Willst Du Deinen Schatz also anschauen, mache es nur kurz und schaue dann in eine andere Richtung.

Hochheben

Auch wenn es dein Vierbeiner toleriert, heißt dies noch lange nicht, dass er es mag. Ohne Frage, es gibt Katzen, die so entspannt sind, dass sie dieses Spiel mitmachen. Die meisten Tiere sind allerdings nicht wirklich angetan. Vor allem dann nicht, wenn sie wie ein Baby im Arm gehalten werden. Katzen haben einen empfindlichen Bauch, der in dieser Position leicht verletzt werden kann. Für die Tiere einfach nur unangenehm.

Zu häufiges Kraulen

Abends auf der Couch mit deinem Kater schmusen? Ab und an sicherlich kein Thema. Zeigt sich dein Tier aber deutlich abgeneigt, solltest Du auf Deinen Liebling hören und nicht weiter streicheln. Körpersprache ist die Kommunikationsplattform für Dein Tier. Schwanz und Ohren sind hierbei das, worauf geachtet werden sollte. Ohren und Schwanz können zucken und so auf die Unzufriedenheit hindeuten. Angelegte Ohren sind ebenfalls ein Zeichen, dass Du aufhören solltest.

Veränderungen

Wie auch viele Menschen sind Katzen Gewohnheitstiere. Routinen gehören zu ihrem Alltag dazu. Veränderungen in der Umgebung, beispielsweise durch einen Umzug oder auch einen neuen Partner, kommen gar nicht gut bei dem Fellknäuel an. Wer dennoch Veränderungen braucht oder beispielsweise zu seinem Partner oder der Partnerin zieht, sollte versuchen, so viele dem Tier bekannte Gegenstände wie nur möglich mitzunehmen, sodass noch etwas heimisches Gefühl übrig bleibt.

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