Puh, das mufft!
5 Tipps gegen hartnäckigen Hundegeruch


Egal ob große oder kleine Hunde: Unsere liebsten Fellnasen können nach einem ausgiebigen Schlammbad, einem Regenschauer oder durch andere Substanzen übel riechen. Klar, dass die Gerüche wegmüssen. Doch wie schafft man das am besten? Wir erklären. 

Ran ans Fell!

Manchmal reicht es bereits, dass Fell durch Bürsten von Kot und Dreck zu befreien. War dein Tier jedoch deutlich aktiver, dann müssen härtere Geschütze aufgefahren werden. Mit speziellen Hundeshampoos aus dem Fachhandel gelingt dies. Darf dein Tier gesundheitsbedingt nicht baden? Kein Problem! Hierfür gibt es spezielle Trockenshampoos, die eingesetzt werden können. Auch Backpulver kann Wunder wirken: Einfach in das Fell einmassieren. So wird die Feuchtigkeit aus dem Fell aufgesaugt. Im Anschluss: Bürsten. Augen und Ohren dabei aussparen.

Notfallplan: Tomate! 

Ja, es kann durchaus passieren, das reines Baden oder Ausbürsten nicht den gewünschten Effekt bringt. Mit einem handelsüblichen Lebensmittel kann hier ein weiterer Versuch gestartet werden: Tomaten (oder Ketchup). Ja, richtig gelesen. Das rote Gemüse kann als Saft durchaus Abhilfe schaffen. Einfach einmassieren, kurz einwirken lassen und ausspülen. 

Hilfe für Wohnung und Auto! 

Ist der Vierbeiner erst einmal geruchsfrei, kann es sein, dass sich der üble Gestank bereits in der Wohnung oder im Auto breit gemacht hat. Böden, Autositze, Sofas und weitere Textilien sind besonders anfällig. Hilfreich ist Essig. Einfach in einer Sprühflasche mit Wasser vermengen (nur einen Spritzer) und dies auf die betroffenen Stellen geben. Trocknen lassen und absaugen. Essigwasser kann auch auf Parkett- und Linoleumböden eingesetzt werden. Im Anschluss immer gut abziehen. Alles was gewaschen werden kann, kann man normal in die Maschine geben.

Newsletter

Kennen Sie schon unseren Panto-Newsletter?
Jetzt anmelden und 5 € Gutschein erhalten.

Zur Newsletter-Anmeldung >

Newsletter