Alterserscheinungen beim Hamster
Stirbt ein geliebtes Haustier, ist es nie einfach. Die gemeinsame Zeit, Hürden und Hochs verbinden. Gerade bei Hamstern ist das Glück relativ kurz: Rund zwei bis drei Jahre lebt das kleine Fellknäuel im Schnitt. Bereits nach dem ersten Lebensjahr kommt es beim Hamster schon zu ersten Alterungserscheinungen, die sich sowohl im Verhalten als auch im Aussehen zeigen.
- die Augen des Tiers werden trüber
- Stress kann einem älteren Hamster zusetzen, sodass er droht und beißen kann
- ältere Hamster neigen gerne mal zu Über- oder Untergewicht
- das Tier kann dünneres und struppigeres Fell aufweisen
Es kann auch dazu kommen, dass dieser empfiehlt, das Leid des Hamsters frühzeitig zu beenden – eine schwere Entscheidung, manchmal aber durchaus der weniger schmerzhafte Weg für das Tier.
Wenn Kinder mit im Spiel sind, sollte der anstehende Tod oder auch der bereits eingetretene Tod keinesfalls verheimlicht werden. Die bessere Alternative ist, dem Kind ruhig zu erklären, dass das Tier jetzt nicht mehr hier ist. Weiter sollte das Kind Abschied nehmen dürfen, sprich, sich mit dem Verlust auseinandersetzen. Ein Bild des Hamsters zu zeichnen oder eine kleine Geschichte zu dem Haustier aufzuschreiben hilft, den Verlust besser zu verarbeiten. Auch ist eine Beerdigung samt kleiner Box für das verstorbene Tier eine schöne Idee, das Tier gehen lassen zu können. Hierbei muss lediglich darauf geachtet werden, ob das Bestatten im eigenen Garten erlaubt ist. Wenn nicht, gibt es auch spezielle Tierfriedhöfe, auf denen das verstorbene Haustier seine letzte Ruhe finden kann.
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