Tauben füttern:


Das muss beachtet werden!

Sie fliegen tief, sie sind kaum scheu und sammeln sich gerne an öffentlichen Plätzen: Tauben. Die Vögel mit gräulich schimmerndem Gefieder trifft man an nahezu jedem Ort. Immer wieder sieht man Menschen, die Tauben etwas Gutes tun wollen und diese mit Brotkrümmeln oder Essensresten füttern. Doch ist das wirklich gut? 

Leider nein! Obwohl die Menschen in guten Absichten handeln, schadet man den Tauben damit eher. Brot gärt im Magen der Tiere und kann durch seinen hohen Salzgehalt einen großen Schaden anrichten. Davon abgesehen, sollte das Füttern von Tauben im Allgemeinen unterlassen werden, da die Anzahl der Tiere in Städten sonst immer weiter ansteigt. Das hat zur Folge, dass Krankheitserreger in die Städte getragen werden und starke Verschmutzungen durch Taubenkot entstehen.

Das Füttern von Tauben kann übrigens erhebliche Strafen nach sich ziehen. Das fängt bereits in den eigenen vier Wänden an. Es gibt in manchen Mietverträgen Klauseln, die das Füttern von Tauben, zum Beispiel auf dem eigenen Balkon, untersagen. Hier lieber einmal genauer hinschauen. Weiter ist es mittlerweile an vielen öffentlichen Plätzen untersagt, die Vögel zu füttern.

Die Stadtverwaltungen haben das Recht, ein kommunales Verbot auszusprechen, was das Taubenfüttern in den jeweiligen Gemeinden untersagt. Wer dann im öffentlichen Raum wie beispielsweise einem Park die Tauben füttert und dabei vom Ordnungsamt erwischt wird, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einem Bußgeldbescheid rechnen.

 Und das kann richtig weh tun: Laut des Bußgeldkatalogs von 2020, kostet es in Hamburg beispielsweise bis zu 5.000 Euro die Tiere mit Nahrung zu versorgen. Man muss dazu allerdings erwähnen, dass es bei einem einmaligen Verstoß meist nur zu einem Verwarnungsgeld kommt.

Und was ist, wenn man Tauben füttern darf? Dann sollte man auf gewisse Dinge achten. Grundsätzlich sind Lebensmittel, die einen hohen Kohlenhydrat- sowie Salzgehalt haben ungeeignet für Tauben. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, füttert getrockneten Mais, Sonnenblumenkerne oder getrocknete Erbsen. Auch roher Naturreis kann eine willkommene Nahrungsquelle sein. Wer auf dem Balkon oder im hauseigenen Garten füttern möchte., kann auch auf Futtermischungen (z.B. PANTO® California Allzeit) zurückgreifen. Hier sind wertvolle Mineralien enthalten, die den Vögeln guttun.

In Deutschland sind Tiere wie Gehegewild, Tauben, Schafe, Geflügel, Ziegen und Rinder meldepflichtig. Wer also privat Tiere halten möchte, muss diese beim zuständigen Veterinäramt sowie der Tierseuchenkasse melden. Die Bundesländer haben hier jeweils ihre eigenen Stellen.
Unter folgenden Links können die jeweiligen Ämter und Stellen gesucht werden:
https://www.amtstierarzt.de/adressen/untere-veterinaerbehoerden
https://www.hi-tier.de/rs-adress.html#SH

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